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M+S Hydraulikmotoren - Hydromot Hydraulik Shop

M+S Hydraulic ist ein führender Hersteller von Hydraulikmotoren, hydraulischen Lenkungen, Ventilen, Bremsen und Zubehör. M+S Hydraulic bietet dem Kunden bestmögliche Qualität, einen günstigen Preis und erstklassigen Service. Entdecken Sie in unserem Hydromot Shop leistungsstarke M+S Hydraulikmotoren und Ölmotoren für anspruchsvolle industrielle, mobile und stationäre Anwendungen. Mehr erfahren...

M+S Hydraulikmotoren - Eine Auswahl

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Unsere Gerotormotoren bieten ein breites Spektrum an Drehmomenten von 45 Nm bis 1.830 Nm und überzeugen durch hohe Belastbarkeit, Langlebigkeit und Effizienz. Ob für Landmaschinen, Baumaschinen, Förderanlagen oder Metallbearbeitung – bei uns finden Sie die passende Lösung samt Zubehör, schneller Lieferung und kompetentem Service.

M+S Hydraulikmotoren – Häufig gestellte Fragen

Was sind M+S Hydraulikmotoren und wofür werden sie eingesetzt?

M+S Hydraulikmotoren sind hochwertige Komponenten, die hydraulische Energie in mechanische Energie umwandeln. Sie sind für anspruchsvolle industrielle Anwendungen konzipiert und bieten hohe Qualität, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.

Typische Einsatzgebiete:

Landmaschinen wie Salz- und Düngerstreuer
Baumaschinen und Minibagger
Metallbearbeitungsmaschinen
Förderbänder
Rasenmäher

Sie eignen sich sowohl für mobile als auch für stationäre Anwendungen.

Welche Hauptmodelle von M+S Hydraulikmotoren werden angeboten und was sind ihre typischen Leistungsbereiche?

M+S Hydraulic bietet eine breite Palette von Gerotormotoren an:

Typ MM: Schluckvolumen 8,2–50 cm³/U
Typ MTM: 200–725 cm³/U
Typ MH: 201,3–502,4 cm³/U, bis 445 U/min, bis 104 daNm
Typ CMP: 49,5–396 cm³/U, bis 1100 U/min, bis 40 daNm
Typ MH: 201,3–502,4 cm³/U, bis 445 U/min, bis 104 daNm
Typ MS: 80,5–564,9 cm³/U, bis 1125 U/min, bis 99 daNm
Typ MR: 51,5–397 cm³/U, bis 970 U/min, bis 69 daNm
Typ MT: 161,1–724,3 cm³/U, bis 775 U/min, bis 148 daNm
Typ MV: 314,5–801,8 cm³/U, bis 630 U/min, bis 211 daNm

Gesamtspektrum: Drehmomente ca. 45–2110 Nm (Spitzenwerte bei größten Motoren).

Welche Optionen und besonderen Merkmale bieten M+S Hydraulikmotoren?

Wellenausführungen: Zylindrisch, konisch, verzahnt
Anschlüsse: Seitlich, hinten, metrisch oder BSPP
Dichtungstypen: Standard oder Hochdruck
Sonderoptionen: Drehzahlsensor, geringes Lecköl (LL), Leichtlauf (FR), Ventile für kleine Drehzahlen (LSV), Tachoanschluss, umgekehrte Drehrichtung, verschiedene Lackierungen inkl. Korrosionsschutz
Integrierte Ventile: z.B. Überdruckventile bei MMP/MMD
Lagertypen: Optional Nadellager (z.B. MR-Serie)

Welche Materialien werden typischerweise für M+S Hydraulikmotoren verwendet?

Für M+S Hydraulikmotoren werden robuste und langlebige Materialien eingesetzt:

Gehärteter Stahl für Getriebe und Rotor
Hitzebeständige Legierungen für stark beanspruchte Teile
Hochwertige Dichtungen

Die präzise Fertigung sorgt für enge Toleranzen, hohe Effizienz und lange Lebensdauer.

Welche Wartungsschritte sind wichtig, um die Lebensdauer zu maximieren?

Regelmäßige Ölstandskontrolle
Filterwechsel nach ISO-Code 20/16 (mind. 25 µm)
Kontrolle und ggf. Ersatz von Dichtungen & Leitungen
Temperaturüberwachung (optimal 20–75 mm²/s, max. 82°C)
Vor Inbetriebnahme: mit Flüssigkeit befüllen und 10-15 Minuten lang bei moderater Last und Drehzahl laufen lassen.

Welche spezifischen Betriebsbedingungen sind zu beachten?

Druckflüssigkeit: Mineralöl HLP (DIN 51524) oder HM (ISO 6743/4)
Temperaturbereich Öl: -40°C bis 140°C
Optimale Viskosität: 20–75 mm²/s
Max. Betriebstemperatur: 82°C
Filtration: ISO-Code 20/16, 25 µm oder kleiner
Intermittierender Betrieb: Die angegebenen intermittierenden Werte für Drehzahl und Druckgefälle dürfen nicht gleichzeitig erreicht werden.

Welche Arten von Wellen sind verfügbar und was ist bei der Auswahl zu beachten?

Zylindrische Wellen: Ø25–50 mm mit Passfeder, für allgemeine Anwendungen
Konische Wellen: 1:10 mit Passfeder, selbstzentrierend, für präzise Ausrichtung
Verzahnte Wellen: ANSI B92.1-1976 oder DIN 5482, für hohes Drehmoment und spielfreie Verbindung

Bei der Auswahl der Welle muss die zulässige Drehmomentabgabe des Wellentyps beachtet werden, da diese nicht überschritten werden darf. Die zulässige radiale Wellenbelastung hängt zudem von der Drehzahl und dem Abstand des Lastangriffspunkts zum Befestigungsflansch ab.